Leo macht Fortschritte beim Mantrailing 🙂 Seit Dezember 2013 sind wir nun alle 14 Tage dabei, und es macht Leo und mir viel Spaß. Am letzten Wochenende hat Leo zum ersten Mal einen Trail in ein Auto ausarbeiten müssen. Seht selbst…
Ab sofort könnt Ihr in der Galerie neue Fotos sehen. Das Album Leo 2014 ist da!
Leo im März 2014 – nach dem Trimmen
Leo hat in den letzten Tagen geduldig das Bürsten, Schneiden, Anschauen, noch mal Schnippeln und wieder Bürsten über sich ergehen lassen. Insgesamt dauerte diese Prozedur etwa 3 Stunden. Das Resultat: Ein weniger zotteliger Hund und Muskelkater meinerseits in beiden Pobacken 😀
Leo im März 2014 – vor dem Trimmen
Neue Fotos!
Mantrailing
Wir versuchen uns seit Anfang Dezember in Mantrailing! Hier könnt Ihr das Antrailen, d.h. Leos ersten Trail, anschauen!
Unser erstes Dogdance Turnier
Als Leo und ich im April 2013 mit Dogdance anfingen, hatte ich keine Ahnung, worauf ich mich da genau eingelassen hatte! Klar, ich wollte mit meinem Hund Tricks üben und zur Musik gestalten. Auch von Turnieren hatte ich schon mal gehört. Aber dass es wie bei anderen Hundesportarten ein internationales (16 Seiten langes!) Reglement gibt, war mir nicht so klar… Ich arbeitete mich langsam in das Thema ein, verbrachte viel Zeit damit, Dogdance Videos auf youtube anzuschauen, bekam immer mehr eigene Ideen – und am 20. Oktober war es dann so weit: Leo und ich starteten auf unserem ersten Dogdance Turnier in Siek bei Hamburg!
Leo und ich starten am 20. Oktober 2013 beim Dogdance Turnier in Siek in der „Beginner“ Klasse!Wir trainieren fleißig… Der ausführliche Bericht folgt…!
Leo hat heute die Begleithundeprüfung (BHP A+B) mit einem „sehr gut“ bestanden! Das ganze Rudel freut sich! 🙂
10 Mal Pfötchen geben, bitte!
Liebe Dogdance-Interessierte,
heute möchte ich Euch zeigen, was man aus einem Trick alles machen kann…
Als Beispiel dient hier Leos erster Trick, das Pfötchen geben. Beigebracht habe ich ihm „Guten Tag“, wie ich es nenne, indem ich ein Leckerli in meiner Hand hielt. Leo versuchte daran zu kommen und hat irgendwann angefangen, mit der Pfote danach zu kratzen. Sobald er das tat, bekam er natürlich das Leckerli, und ich sagte „Guten Tag“. Nach einigen Wiederholungen wusste Leo, dass „Guten Tag“ Pfötchen geben bedeutet. Als er das konnte, habe ich ein zweites Signal („Hallo“) eingeführt, um die rechte und linke Pfote zu unterscheiden. Immer wenn er also seine linke Pfote hob, sagte ich „Guten Tag“, wenn er die rechte hob „Hallo“. Die Unterscheidung zwischen den beiden Pfoten klappte schneller, als ich dachte! Zuerst brauchte Leo noch eine Hilfestellung, und ich streckte ihm meine Hand entgegen. Je sicherer er die Kommandos konnte, desto mehr konnte ich die Hilfe abbauen. Nun reichen allein die Wörter aus, damit Leo die entsprechende Pfote hebt.